Für 43 Prozent der Immobilienbesitzer spielt der Energieverbrauch der eigenen Immobilie eine ?außerordentlich wichtige? Rolle. Wenn energetische Modernisierungsmaßnahmen nicht durchgeführt werden, scheitert dies meist an den Kosten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Exklusiv-Studie des Innovationen-Instituts Frankfurt im Auftrag der Bausparkasse Schwäbisch Hall.
37 Prozent der Eigentümer haben der Studie zufolge in den letzten fünf Jahren bereits eine energetische Modernisierung durchgeführt, weitere 34 Prozent planen entsprechende Maßnahmen in den kommenden fünf Jahren.
76 Prozent der Hausbesitzer haben ein wärmegedämmtes Dach, über eine Fassadendämmung verfügen 51 Prozent der Eigenheime. In 43 Prozent der Häuser sind die Fenster nicht älter als zehn Jahre. Wie die Studie ergab, kennen Hausbesitzer zwar auch andere energiesparende Technologien wie Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Blockheizkraftwerke ? verwendet werden diese Technologien bislang aber eher selten.
Wenn die als notwendig erachtete energetische Modernisierung nicht durch-geführt wird, scheitert dies meist an den Kosten: Für 49 Prozent der verhinderten Modernisierer sind die Umbaumaßnahmen zu teuer. Weitere Gründe sehen die Befragten u. a. im Fehlen geeigneter Finanzierungsmöglichkeiten und in der zu langen Zeitdauer, bis sich die Investition lohnt.
Schwäbisch Hall, den 12. August 2014
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschafts-banken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungs-gesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland.
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