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Emma Watson lüftet ihr Beauty-Geheimnis

Sie ist super hübsch und macht stets einen perfekten Eindruck auf Roten Teppichen. Wie viel Arbeit sie aber tatsächlich in ihr Aussehen investiert, zeigt Emma Watson mit einem Foto auf Twitter. Sie jettet gerade um den Globus, um ihren neuen Streifen ?Noah? zu promoten. Ohne diese Produkte überlebt Emma Watson keine Premiere. Wichtig sind neben Kosmetik vor allem ein Smartphone, Gummibärchen und nahtlose Slips. Schon klar, so gut wie jeder Star schminkt sich. Allerdings verraten nicht alle, welche Tricks und Produkte sie anwenden. Emma Watson überrascht mit einem neuen Schnappschuss, der auf einen Blick zeigt, wie wenig die Schauspielerin in puncto Beauty dem Zufall überlässt. Die 23-Jährige kommentierte schlicht: ?Hätte den Tag nicht überlebt ohne?? Zuvor erschien sie bei der Premiere von ?Noah? in New York. Die Engländerin setzt zum großen Teil auf teure Produkte ? beispielsweise sehen wir Foundation von Giorgio Armani, Concealer von Bobbie Brown und Lippenstift von Tom Ford. Emma scheint für jeden Beauty-Notfall gerüstet zu sein, wie Glätteisen, Haarspangen, künstliche Wimpern, Pinzette, Trockenshampoo und Sicherheitsnadeln zeigen. Selbst gegen einen zu niedrigen Blutzuckerspiegel ist die Schauspielerin gewappnet ? siehe Tüte Gummibärchen. Viel Aufmerksamkeit zieht vor allem auch die pinkfarbene Packung, auf der ein Slip abgebildet ist, auf sich. Es handelt sich um nahtlose Unterwäsche, die sicht unter einem hautengen Outfit nicht abzeichnet. Zu einem anderen Twitter-Foto, auf dem Emma schick und makellos aussieht, schrieb sie: ?Ich bin nicht so aufgewacht!? Offenbar will die Schauspielerin anderen Mädchen und Frauen klar machen, dass Stars auch nur Menschen sind, die aber eben verdammt viel Unterstützung für ihre ?Wow-Looks? bekommen. Das macht Emma sehr sympathisch. Das sieht wohl auch der Rugby-Spieler Matthew Janner (22) so. Er darf sie seit Anfang des Jahres daten. ZUR STARTSEITE Powered by...

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Satellit, Drohne & Laser: Facebooks Internet-Vision

Facebook hat große Pläne, um auch in den entlegensten Regionen der Erde für einen Internetzugang zu sorgen. Jetzt gibt Mark Zuckerberg genaueren Einblick in das Projekt rund um das „Connectivity Lab“. Expertenteam für Anschluss Facebook-Gründer Mark Zuckerberg scheint aktuell gerne einen Blick in die Zukunft zu werfen. Nach der überraschenden Übernahme des Virtual-Reality-Start-ups Oculus VR hat der CEO gestern Informationen zu einem weiteren Zukunftsprojekt veröffentlicht. Netzanschluss per Langstreckenflugzeug Schon bisher war bekannt, dass Facebook zusammen mit anderen Technologie-Unternehmen unter der Überschrift internet.org versuchen will, die zwei Drittel der Menschheit mit einem Netzanschluss versorgen, die aktuell keinen Zugang zum Internet haben. Jetzt hat Zuckerberg das Team vorgestellt, das bei Facebook an der Umsetzung dieser Vision arbeitet. Demnach konnte man im sogenannten „Connectivity Lab“ führende Experten aus der Luft- und Raumfahrtechnik versammeln, die daran arbeiten, neue Verbindungstechniken „für den Boden, die Luft und den Weltraum“ zu entwickeln. Dafür konnte Facebook vor Kurzem auch fünf Experten von Ascenta für die Mitarbeit an dem Projekt gewinnen. Das britische Unternehmen entwickelt unter anderem unbemannte Solar-Flugzeuge. Dazu sollen auch Experten der NASA für Facebook an dem „Internet für alle“ arbeiten. Von Drohnen und Lasern Mark Zuckerberg spricht in seiner kurzen Mitteilung auf Facebook nur von „Drohnen, Satelliten und Lasern“, die das Internet für jeden zugänglich machen werden. Wie genau diese neuen Kommunikationskanäle funktionieren sollen, ist der Vorstellung des „Connectivity Lab“-Teams zu entnehmen. Demnach wolle man ländliche Regionen durch unbemannte Solar-Flugzeuge, die für Monate in der Luft bleiben können, zuverlässig mit einem Netzanschluss versorgen. Noch entlegenere Regionen sollen dagegen per Satelliten mit dem Internet verbunden werden. Bei all diesen Systemen setzen die Entwickler auf die sogenannte „Free-space optical communication“, kurz FSO, bei der Infrarot-Laserstrahlen zur Übertragung der Daten eingesetzt werden. Facebook hat mit dem „Connectivity Lab“ auf jeden Fall ein schlagkräftiges Team zusammengestellt, das jetzt an der Lösung wirklich schwieriger technischer Hürden arbeiten soll. Man darf gespannt sein, ob Mark Zuckerberg seine Netz-Vision in naher Zukunft in die Wirklichkeit umsetzen kann. zur Diskussion weiterlesen...

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Britney Spears im Bikini-Urlaub auf Hawaii

David Lucado scheint mittlerweile ein festes Familienmitglied zu sein. Gemeinsam mit ihrem Lover und den beiden Söhnen Sean Preston (8) und Jayden James (7) ging es zum Entspannen nach Hawaii. Am Strand albert die Patchworkfamilie ausgelassen herum und Britney zeigt ihre Figur. Britney Spears zeigt ihren trainierten Körper. Dank ihrer Show in Las Vegas ist die Sängerin topfit. Die Grimassen, die die vier auf einem der Schnappschüsse ziehen, zeugen von ausgelassener Stimmung. Fans erfreuen sich jedoch vor allem an den Bikini-Fotos, die Britney Spears auf Twitter und Co. online stellte. Kein Wunder. Die 32-Jährige arbeitet hart an ihren sexy Kurven. Das Training für ihre Show in Las Vegas ist hart. Manchmal zu hart, wenn es nach Britney geht. Angeblich erwägt die Pop-Prinzessin ernsthaft den Ruhestand, sobald der Vertrag abgelaufen ist. Britney Spears in Rente? Hoffentlich nicht. Im Urlaub wird jetzt erst einmal Entspannung ganz groß geschrieben. Die Beziehung mit David Lucado läuft offenbar prima. Kein Wunder, dass immer wieder Gerüchte um eine Hochzeit die Runde machen. ZUR STARTSEITE Weiter lesen…...

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The best is yet to come…

Uiuiui, es werden ja immer mehr! Also, ich krame mal ein bisschen in meinen Erinnerungen und hoffe, dass unsere schnöde Geschichte euch nicht bald alle wieder vergrault Kennengelernt haben wir uns am 31.12.2004 auf der Silvesterparty eines befreundeten Pärchens. Genauer gesagt war ich sehr gut mit ihr befreundet und m war einer seiner Freunde. Unfassbar, dass das mittlerweile schon fast 10 Jahre her ist Wer jetzt an Liebe auf den ersten Blick denkt, ist aber ziemlich auf dem Holzweg gelandet. Er fand mich arrogant und zickig und auch sein erster Eindruck war nicht besonders vielversprechend. Er kam gerade von einem Kurztrip mit Freunden zurück. Die Kombination aus Schlafmangel, einer leichten Erkältung und einem Feuerzangenbowle-Bier-Sekt-Gemisch auf der Party bekam ihm auf jeden Fall alles andere als gut… Na ja, das war also unser erstes Zusammentreffen und ich fand ihn echt so richtig blöd und war absolut nicht besonders erpicht darauf, den Kontakt zu intensivieren.Wie es sich aber ergab, tauchte er von da an immer mal wieder bei Geburtstagen o.ä. auf und die Jungs in meinem Freundeskreis hatten einiges mit ihm zu tun… – – -Update – – – Bevor gleich die Waschmaschine piepst und das Bett bezogen werden muss, schiebe ich noch einen Teil hinterher: Im Sommer des neuen Jahres habe ich Abi gemacht. Zur Belohnung und bevor der Ernst des Studiums losging, entschloss ich mich, mit meinen (zu der Zeit) engsten Freunden in den Urlaub zu fliegen. Irgendjemand kam dann auf die Idee, m auch zu fragen, ob er mitkommen möchte. Meine Begeisterung hielt sich zwar in Grenzen, aber da noch 4 andere dabei sein sollten, war es trotzdem okay. Unglücklicherweise bekam eine aus unserer Gruppe keinen Urlaub und somit blieben sie und ihr Freund zu Hause. Da waren wir nur noch zu viert… Kurz vor der Abreise kamen dann auch noch die eine Freundin und unserem Freund zusammen, sodass mir ein Urlaub mit einem frischverliebten Pärchen und m bevor stand. Yay! Gegen die Idee, mir ein Zimmer mit m zu teilen, konnte ich mich aber zumindest erfolgreich wehren. Na ja, obwohl wir im Urlaub auch anfangs zwei mal ordentlich aufeinander gerasselt sind, entpuppte er sich doch als ganz netter Kerl und auch ihm dämmerte langsam, dass ich vielleicht nicht so eine bescheuerte arrogante Zicke war, für die er mich hielt. Nach dem Urlaub war unser Verhältnis also entspannter, aber der Funke war noch lange nicht übergesprungen…...

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Konditor Düsseldorf

Hi ihr Lieben, ich heirate im August und suche noch den passenden Konditor, der unsere Hochzeitstorte herstellen soll. Ich komme aus Düsseldorf. Unser Wunschkonditor (Metropol) ist zur dieser Zeit leider im Urlaub und unser Zweitkandidat Petit Papillon hat ebenfalls keine Zeit. Wo habt ihr eure Torte bestellt bzw. gebt sie in Auftrag? Über Tipps würde ich mich sehr freuen. Liebe Grüße Ansehen...

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Speicherdienst Box will mit Börsengang 250 Millionen Dollar erlösen

Nach monatelangen Spekulationen hat der Cloud-Speicherdienst Box jetzt via Twitter seine Pläne für einen Börsengang bekannt gegeben. Das 2005 von CEO Aaron Levie und CFO Dylan Smith gegründete Unternehmen will mit dem für nächsten Monat vorgesehenen IPO insgesamt 250 Millionen Dollar einnehmen. Seine Aktien sollen am New York Stock Exchange unter dem Tickersymbol ?BOX? gehandelt werden. Ein Ausgabepreis steht noch nicht fest. Damit kommt Box seinem großen Konkurrenten Dropbox zuvor. Diesem werden ebenfalls schon länger Ambitionen für einen Börsengang nachgesagt. Zuletzt hatte CEO Drew Houston im November bestätigt, dass man über einen solchen Schritt nachdenke. Im Januar sicherte sich Dropbox aber zunächst 250 Millionen Dollar frisches Kapital über eine weitere Finanzierungsrunde. Der Wert des sieben Jahre alten Unternehmens wird auf 10 Milliarden Dollar geschätzt. Box hingegen wurde vom Wall Street Journal im Dezember mit bis zu 3 Milliarden Dollar bewertet. Aus bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Unterlagen geht hervor, dass Box im abgelaufenen Fiskalquartal (bis 31. Januar 2014) 124,2 Millionen Dollar Umsatz erwirtschaftet hat. Das entspricht einer Steigerung von 111 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Unterm Strich steht allerdings ein Verlust von 168,6 Millionen Dollar. Der Fehlbetrag ist in erster Linie auf operative Kosten in Höhe von 257 Millionen Dollar oder 21 Millionen Dollar pro Monat zurückzuführen. Zugleich stiegen die Ausgaben für Vertrieb und Marketing zwischen Januar 2013 und Januar 2014 von 99,1 auf 171 Millionen Dollar. Die Mitarbeiterzahl lag zum 31. Januar bei 972. Ein Jahr zuvor hatte Box erst 369 Beschäftigte. Der Hauptsitz des Unternehmens ist im kalifornischen Los Altos, es unterhält aber auch Niederlassungen in San Francisco und London. Ein weitere Expansion nach Europa und Asien ist geplant. Den Börsenunterlagen zufolge hatte Box Ende Januar rund 25 Millionen registrierte Nutzer und mehr als 200.000 Firmenkunden. Über 34.000 Unternehmen zahlen für den Zugriff auf die Cloud-Plattform, die neben Storage auch Kollaborations- und Produktivitätslösungen umfasst. Als Hauptkonkurrenten im Cloud-Geschäft gibt es in seiner Börsenanmeldung neben Dropbox auch Citrix, EMC, Google und Microsoft an. CEO Aaron Levie hatte schon im Januar 2013 gegenüber Bloomberg einen Börsengang angedeutet. Seitdem wurde über den genauen Zeitpunkt spekuliert. Anfang März meldete Bloomberg schließlich, Box wolle seinen Umsatz auf über 200 Millionen Dollar erhöhen und habe die Banken Morgan Stanley, Credit Suisse und JPMorgan Chase mit den IPO-Vorbereitungen betraut. Die Gründer von Box: CFO Dylan Smith (links) und CEO Aaron Levie (Bild: Josh Miller/CNET) [mit Material von Rachel King, ZDNet.com, und Nick Statt, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Hightech-Firmen, die an der Börse notiert sind? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. Link zur Studie Zur...

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Micron stellt SSD-Reihe Crucial M550 vor

Micron hat sein SSD-Portfolio um die Reihe M550 erweitert. Die 2,5-Zoll-Laufwerke nutzen hauseigenen Multi-Level-Cell-NAND-Flash (MLC) mit 20 Nanometern Strukturbreite. Sie werden in Kapazitäten von 64, 128, 256, 512 GByte sowie 1 TByte unter der Marke Crucial im Einzelhandel vertrieben. Die Preise reichen im Onlineshop des Hersteller von gut 86 bis knapp 460 Euro. Die neuen SSDs verwenden eine 6-GBit/s-SATA-Schnittstelle, einen Marvell-Controller (88SS9189) und eine angepasste Firmware. Sie erreichen laut Hersteller sequenzielle Datenraten von bis zu 550 MByte/s beim Lesen und 500 MByte/s beim Schreiben. Damit sind sie nochmals deutlich schneller als die Vorgängergeneration M500, die im Juni 2013 im ZDNet-Test 8,3 von 10 möglichen Punkten erhielt. Die Crucial M550 bietet Micron als 2,5-Zoll-SATA-Modell sowie in den gehäuselosen Formfaktoren mSATA und M.2 an (Bild: Micron). Auch die Performance beim Verarbeiten von 4-KByte-Blöcken hat Micron nochmals gesteigert. Konnte die M500 maximal 80.000 Eingabebefehle pro Sekunde (IOPS) verarbeiten, schafft die M550 laut Datenblatt (PDF) bis zu 95.000 IOPS im Lesebetrieb und 85.000 IOPS im Schreibmodus. Wie die M500-Reihe kann auch die Nachfolger-Serie dank optimierter Wärmeverwaltung in Zusammenarbeit mit dem Host-Computer den Stromverbrauch je nach Nutzungsbedarf regeln. Im Standardbetrieb benötigt sie 0,15 Watt. Im Ruhezustand begnügt sie sich mit unter 0,1 Watt und im Schlafmodus sogar mit weniger als 0,003 Watt, was die Akkulaufzeit von mobilen Geräten erhöht. Hardware-Verschlüsselung nach TCG Opal 2.0 und IEEE 1667 soll die Datensicherheit im Fall einer Gerätediebstahls oder -verlusts gewährleisten. Auch ein Stromausfallschutz und eine Fehlerkorrektur zum Schutz der gespeicherten Daten sind integriert. Alternativ zu den 2,5-Zoll-Laufwerken bietet Micron die M550-SSDs mit bis zu 512 GByte in den gehäuselosen Formfaktoren mSATA und M.2 für ultraflache Notebooks und Tablets an. Die M.2-Modelle haben mit Maßen von 8 mal 2,2 mal 0,358 Zentimetern etwa die Größe eines Kaugummistreifens, bieten aber die gleiche Leistung wie die 10 mal 7 mal 0,7 Zentimeter großen 2,5-Zoll-Varianten. Die mSATA-Modelle messen 5,1 mal 3 mal 0,375 Zentimeter. Micron liefert die Crucial-M550-SSDs mit dreijähriger Garantie aus. Die 2,5-Zoll-Laufwerke sind ab sofort weltweit erhältlich. Die gehäuselosen Steckmodule sollen im Lauf des Jahres folgen. WATCH Offizielle...

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Larissa Marolt: Autodiebe klauen Laptop & Co

25. März 2014 09:00 Larissa Marolt © CoverMedia Dschungel-Star Larissa Marolt wurde Opfer eines Einbruchs: Jemand schlug die Scheibe ihres Wagens ein und klaute, was sich darin befand Let’s Dance: Wer wird Dancing Star 2014? Larissa Marolt, 21, wurde bestohlen. Am Sonntagabend (23. März) schwitzte die schöne Blondine („Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“) zuerst beim Tanztraining für „Let“s Dance“ und ging dann in ein Restaurant zum Essen; ihren Audi TT parkte sie wie jeder andere auch auf der Straße. Wie die „Bild“-Zeitung nun berichtet, erlebte die Österreicherin eine böse Überraschung, als sie aus dem Lokal kam: Ihr Auto wurde geknackt! Jemand hatte die Scheibe eingeschlagen und geklaut, was im Auto lag, darunter Marolts Laptop und ihren Ausweis. Larissas Vater und Manager Ernst Marolt, 55, hatte ihr das schicke Gefährt zum 18. Geburtstag geschenkt und sagte der Tageszeitung: „Ich bin froh, dass meiner Tochter nichts passiert ist.“ Die Polizei ermittelt nun, einen Verdächtigen gibt es noch nicht. Unabhängig vom Diebstahl aber kann sich Larissa Marolt auf die kommenden Wochen freuen: Am Freitag, den 28. März, startet die RTL-Show „Let“s Dance“, wo sich die Powerfrau mit ihrem Tanzpartner Massimo Sinató, 33, die Krone holen will. Dazu muss sie allerdings Stars wie Ex-„DSDS“-Schönling Alexander Klaws, 30, die ehemalige deutsche Eiskunstläuferin Tanja Szewczenko, 36, TV-Millionärin Carmen Geiss, 49, Schlager-Star Bernhard Brink, 61, und Moderator Patrice, 39, ausstechen. Ob Larissa Marolt das gelingt, wird sich zeigen. Forumbeitrag Hier sind die Top...

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Bericht: Apple plant Spotify-ähnlichem Streamingdienst und iTunes für Android

Apple führt derzeit angeblich Verhandlungen mit Plattenfirmen über den Start eines Musik-Streamingdienstes nach dem Vorbild von Spotify. Wie Billboard unter Berufung auf drei nicht genannte Quellen berichtet, befinden sich die ?Sondierungsgespräche? noch in einer frühen Phase. Parallel denke Apple sogar über eine iTunes-Store-App für Android nach. ?Sie sprechen mit Vertretern von Plattenfirmen darüber, den iTunes-Kundenstamm auf einen Streaming-Service zu übertragen?, sagte eine der Quellen aus der Musikindustrie. ?Wenn Sie also einen Song für 1,29 Dollar kaufen und ihn Ihrer Bibliothek hinzufügen, könnte iTunes Ihnen per E-Mail mitteilen, dass Sie für beispielsweise 8 Dollar im Monat auf diesen Titel und all die andere Musik im iTunes-Store zugreifen können. All das ist aber noch in einem Was-wäre-wenn-Stadium.? Offenbar will Apple mit einem Streamingdienst und einer iTunes-App für Android neue Geschäftsfelder erschließen. Denn aktuell hat es mit einem deutlichen Rückgang der iTunes-Downloads zu kämpfen. Laut Daten von Nielsen sind diese im laufenden Jahr um 13 Prozent gesunken. Die Zahl der digitalen Musikverkäufe ging gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent zurück. Während Downloads rückläufig sind, erfreuen sich Streamingdienste wie Spotify, Pandora und sogar Youtube immer größerer Beliebtheit. Laut einem kürzlichen Bericht (PDF) der Recording Industry Association of America setzten Streaming-Services in den USA 2013 insgesamt 1,4 Milliarden Dollar mit Abonnements, Werbung und Lizenzen um. Das entspricht einem Plus von 39 Prozent gegenüber 2012. Im Gegensatz dazu sanken die mit Downloads generierten Einnahmen um 3,2 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar. Ähnliche Zahlen liefert ein Bericht des Weltverbands der Phonoindustrie (IFPI), laut dem der Umsatz mit Musikstreaming weltweit um 51 Prozent anstieg, während Downloads um 2,1 Prozent nachgaben. Die Informationen von Billboard decken sich mit anderen Berichten, wonach Apple seine Strategie für seine Musikdienste überdenkt. Mit iTunes Radio bietet es seit September bereits einen Streamingdienst an. Mit ihm können Nutzer eigene Radioprogramme zusammenstellen oder aus 200 nach Musikgenre sortierten Stationen wählen. Allerdings lassen sich anders als bei Spotify oder Googles Music All-Inclusive einzelne Titel nicht direkt anwählen. Bisher ist iTunes Radio noch mit der iTunes-App gekoppelt. Zum Start des kommenden Mobilbetriebssystems iOS 8 könnte es jedoch eine eigenständige Anwendung werden. [mit Material von Richard Nieva, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. Guggst du hier...

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Fitness-Armbänder: Kunden klagen gegen Fitbit

Fitbit musste über eine Million seiner Armbänder Fitbit Force zurückrufen. Foto: Britta Pedersen© DPA New York – Kunden der Fitness-Armbänder Fitbit ziehen rund vier Wochen nach dessen Rückrufaktion gegen den Hersteller vor Gericht. Im US-Staat Kalifornien sei eine Sammelklage eingereicht worden, berichtete das „Wall Street Journal“. Fitbit musste über eine Million seiner Armbänder Fitbit Force zurückrufen. Die Bänder messen unter anderem, wie viele Schritte ein Träger zurücklegt. Kunden hatten über Hautirritationen beim Tragen geklagt. Fitbit kündigte bereits an, dass Kunden den Kaufpreis von 130 Dollar erstattet bekommen sollen. Der Hauptkläger fordert, dass Fitbit alle betroffenen Kunden kontaktiert und auf die Rückrufaktion aufmerksam macht. Er habe erst durch einen Blick auf die Firmenwebseite davon erfahren. Fitbit solle zudem den genauen Grund für die Hautprobleme mitteilen. Interview...

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