Kourtney Kardashian: Sport gegen Trennungsschmerz

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Sport ist Mord? Kourtney Kardashian (36) sieht das anders. Denn für die 36-Jährige haben tägliche Workouts sogar eine heilende Kraft, wie sie laut ?Dailymail? auf ihrer Webseite erklärt. Nach ihrer Trennung von Scott Disick (32) leide sie, eigenen Angaben nach, unter Angstzuständen. Diese seien morgens besonders schlimm, weshalb Kardashian oft schon nach dem Aufstehen in Sportkleidung schlüpft.

?Ich trainiere sowohl für meinen Körper, als auch, um abzuschalten?, schreibt die zwei Jahre ältere Schwester von Kim Kardashian. Auch auf die richtige Ernährung ist Kourtney bedacht ? immerhin schwinde ihr Appetit, sobald es ihr schlecht ginge. ?Ich zwinge mich dazu, gesund zu bleiben?, beteuert der ?Keeping Up With The Kardashians?-Star. Wie sie das anstellt, zeigt ein aktuelles Instagram-Bild der gebürtigen Kalifornierin, auf dem sie im Begriff ist, sich eine Tasse Tee zu gönnen.

Auf MyVideo gibt Kourtney Kardashian ihre Vorsätze für 2016 bekannt

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John Stamos gesteht Tablettensucht

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John Stamos schien mit seinen Arbeiten an einem Remake für die Kultserie ?Full House? auf dem besten Wege ? dann platzte eine Hiobsbotschaft in Stamos? eigene Comebackpläne: Im Juni wurde der Star betrunken am Steuer seines Autos erwischt. Mittlerweile hat der 52-Jährige erfolgreich einen Entzug hinter sich gebracht. Und er will nun offenbar auch öffentlich reinen Tisch mit seiner Vergangenheit machen. In der Radioshow des Star-Moderators Howard Stern versuchte er sich am Montag an einer Art Lebensbeichte.

Schuld an seinem Fehlverhalten sei unter anderem der Schmerz über den Tod seiner Mutter im September 2014 gewesen, erklärte Stamos. Zuvor habe ihn bereits der Tod des Vaters und seine Scheidung schwer getroffen gehabt. ?Ich bin über die Jahre aus der Spur geraten. Ich habe nie wirklich zurückgefunden.? Phasen, in denen er viel Alkohol getrunken haben, hätten immer wieder seine ?Moral und Werte? untergraben, sagte Stamos. Während er aber immerhin für Filmprojekte dem Alkohol habe entsagen können, seien Medikamente ein viel größeres Problem gewesen.

Mehr über John Stamos? Trunkenheitsfahrt im vergangenen Sommer erfahren Sie in diesem Video bei Clipfish

Ungewollte Schwangerschaft in den Zwanzigern

?Ich war auf einigen Medikamenten, Antidepressiva und verdammten Schlafmitteln, ich bin so froh, dass das vorbei ist?, sagte Stamos in dem Interview. Auch sein Erinnerungsvermögen habe unter der Sucht gelitten. ?Es war schwer, Skripte im Kopf zu behalten, ich konnte mich nicht an Namen und Orte und Dinge erinnern.? Den Medikamenten abzuschwören, sei am schwersten gewesen: ?Der Fusel und all das, das ist eben passiert, aber die Schlafmittel, das war wirklich hart.?

Die Eskapaden hätten ihn in seinem ?Wachstum? behindert, erklärte der reuige Stamos. Ohne die Drogen hätte er nun eventuell bereits eine Familie haben können. Zugleich gab der Star zu, in seinen Zwanzigern eine ungewollte Schwangerschaft verursacht zu haben. Zusammen mit der Mutter des Kindes habe er sich damals für eine Abtreibung entschieden: ?Das war einfach schlechtes Timing. Es war wirklich nicht meine Entscheidung? Ich denke, es war eine gemeinsame Entscheidung.?

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PC-Systeme HP Pavilion (Intel Core i5, 8 GB RAM, 1000 GB HDD, NVIDIA GeForce GTX 960) 699,00 ? 599,00 ? 599,00 ? 5.33
Netzwerk Qnap Turbo Station TS-453mini-2G [0/4 HDD/SSD, 2x Gigabit-Lan, 5x USB, 1x HDMI] 489,00 ? 465,55 ? 399,00 ? 100.00
Notebooks HP Notebook (17,3 Zoll, AMD Dual Core, 4 GB, 500 GB) 319,00 ? 248,62 ? 222,00 ? 11.92
PC-Systeme Raspberry Pi NBB-Bundle – Raspberry Pi 2 Model B + Gehäuse + Netzteil + 8 GB Speicherkarte 59,90 ? nicht vergleichbar 49,99 ? 39.96
Tablets Samsung Galaxy Tab 4 8.0 Wifi, 8 Zoll HD Display, 1,5 GB RAM, 16 GB Flash, Quad-Core, Android 4.4 239,00 ? 222,00 ? 189,00 ? 4.60
PC-Hardware Transcend StoreJet 25M3 2,5 Zoll 500 GB USB 3.0 54,99 ? 54,78 ? 49,99 ? 3.35
Handys & Smartphones HTC One M8 gold (5 Zoll IPS -Display, Unibody 2,3 GHz Quad-Core CPU, LTE) 399,00 ? 370,00 ? 349,99 ? 3.56
Netzwerk HP Gigabit 16-Port Web-Managed Switch 1920-16G 162,10 ? 160,34 ? 129,99 ? 5.44
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Nigeria Connection mit neuen Methoden wieder da – und vor Gericht

Neue Methoden der so genannten Nigeria Connection ermöglichten einem mutmaßlichen Betrüger einen beachtlichen Erfolg. Doch US-Behörden gelang es, die Sache aufzuklären. Nun muss sich ein 28-Jähriger vor Gericht verantworten und mit einer hohen Haftstrafe rechnen.

Angeklagt ist ein Mann, der sich mit einem Studenten-Visum in den USA aufhielt und im vergangenen August in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland verhaftet wurde und seitdem in Untersuchungshaft sitzt. Diesem soll es laut der Klageschrift gelungen sein, insgesamt 17 Unternehmen, die im nördlichen Texas ansässig sind, hinters Licht zu führen und über 600.000 Dollar zu erbeuten, berichtete das Lokalblatt .

Die US-Behörden sehen ihn als Angehörigen der Nigeria Connection an, die schon vor vielen Jahren damit bekannt wurde, über betrügerische E-Mails Geld von Internet-Nutzern zu erbeuten. Früher wurde immer wieder vorgegaukelt, dass man mit Hilfe der Opfer höhere Summen außer Landes bringen wollte und dabei Unterstützung bräuchte. Im Gegenzug sollten die Empfänger der E-Mails fürstlich an den jeweiligen Summen beteiligt werden.

Alte Wege mit neuer Masche

Allerdings ist diese Masche inzwischen hinlänglich bekannt und dürfte kaum noch ziehen. Daher verlagert man sich inzwischen auf neue Methoden – gleich bleibt allerdings, dass E-Mails mit Social Engineering-Praktiken zum Einsatz kommen. Im aktuellen Fall soll der Angeklagte einen elektronischen Schriftverkehr mit Führungskräften der jeweiligen Firma vorgetäuscht haben, den er dann gezielt an Angestellte aus der Buchhaltung schickte. Diese wurden so dazu gebracht, gefälschte Rechnungen zu bezahlen.

Das Verfahren kommt offenbar in ausreichend hohem Umfang zum Einsatz, so dass sich die US-Bundespolizei FBI vor einiger Zeit genötigt sah, offiziell vor diesem „Business Email Compromise“ zu warnen. Insgesamt sollen bereits rund 7.000 Firmen zum Opfer dieser Betrugsmasche geworden sein und rund 750.000 Dollar verloren haben. Daher geht man bei der Behörde auch davon aus, dass hinter der nun zu verhandelnden Sache keineswegs nur der einzelne Angeklagte als vermeintlicher Einzeltäter steht, sondern dass dieser als Mitglied einer organisierten Gruppe agierte.

Obwohl es sich bei dem Angeklagten also wohl eher um einen Mittelsmann handelte, der im Auftrag anderer aktiv und nur Zwischenstation für die Beträge war, muss dieser nun mit einer saftigen Strafe rechnen. Die einzelnen Anklagepunkte könnten im Maximum zu einer Haftstrafe von 30 Jahren und einer Geldbuße von rund einer Million Dollar führen.

Zum Thema: Deutsche Bank-Mitarbeiter halfen Nigeria Connection E-Mail, mailing, E MailE-Mail, mailing, E Mail ideagirlmedia / Flickr

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Chris Brown: Ist das vermeintliche Opfer eine Lügnerin?

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Im neuesten Prügel-Skandal um R&B-Star Chris Brown (26, ?Turn Up The Music?) bahnt sich eine dramatische Wende an. Beim mutmaßlichen Opfer handelt es sich womöglich um eine notorische Lügnerin, die den gesamten Vorfall nur erfunden haben könnte, berichtet das Klatschportal ?TMZ?. Das vermeintliche Opfer, das von Brown geschlagen und bestohlen worden sein soll, ist demnach eine 26-jährige Brasilianerin mit dem Namen Liziane Gutierrez ? ein nicht ganz unbeschriebenes Blatt.

Gutierrez ist in Jetset-Kreisen nämlich keine Unbekannte und fiel bereits des Öfteren negativ auf. Erst im August tauchte sie in der Entourage des Sängers Jason Derulo (26, ?In My Head?) auf, wurde von ihm jedoch nicht mit in einen Party-Bus genommen. Anschließend warf die sichtlich enttäuschte Gutierrez dem Musiker vor, von den Frauen Dinge zu verlangen, die sie verweigerte. Deswegen dürfe sie nicht mitfahren ? die gesamte Szenerie wurde auf Video festgehalten. Als Derulo damals mit den Vorwürfen konfrontiert wurde, gab er an, die Frau überhaupt nicht zu kennen.

Sehen Sie hier auf MyVideo, wie übel Chris Brown damals Rihanna zugerichtet hatte

Ähnlich gelagert könnte nun auch der Fall Brown sein: Ein Sprecher des Künstlers gab an, dass die Brasilianerin die komplette Geschichte nur erfunden hätte, nachdem sie von einer Privatparty in Las Vegas verbannt wurde. Sie sei völlig durchgedreht, hätte ihre Handtasche herumgeschmissen und gebrüllt, dass sie jeden im Hotel kaufen könne. Gutierrez wirft Brown vor, ihr ins Gesicht geschlagen und ihr Smartphone gestohlen zu haben, nachdem sie ein Foto von ihm machen wollte. Laut Behördenaussagen wird wegen Körperverletzung und Diebstahl ermittelt, Brown sei bereits vernommen worden.

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Microsoft vertuschte Überwachung von politischen Gegnern Chinas

Zwei ehemalige Mitarbeiter haben sich nach der Bekanntgabe von Microsoft zu Wort gemeldet, in der das Unternehmen angekündigt hatte, Warnungen bei staatlichen Hackerangriffen an die Nutzer herauszugeben. Die Ex-Angestellten erheben dabei schwere Vorwürfe gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber.

Denn das nun gegebene Versprechen, Nutzer bei entdeckten Angriffen zu warnen, wäre scheinheilig und käme Jahre zu spät, zitiert die die ehemaligen Mitarbeiter. Zur Untermauerung der Anschuldigung gibt es einen Bericht über einen weltweiten Angriff gegen Hotmail-User, der aus China gesteuert wurde. Aller Wahrscheinlichkeit nach ging er von der chinesischen Regierung aus und richtete sich gegen politisch Aktive, vor allem Pro-chinesischer Minderheiten und Medienmacher.

Monatelange Überwachung von politischen Gegnern

Demnach hatte es ab Juni 2009 einen Angriff auf Hotmail-Konten aus China gegeben. Aber erst 2011 wurde der Angriff entdeckt, nachdem Sicherheitsforscher von Trend Micro in Hotmail eine Sicherheitslücke aufgespürt hatten. Öffentlich gemacht wurde das Ganze allerdings nicht – denn Microsoft konnte nach den Hinweisen von Trend Micro die Lücke schließen und eingeschleuste Trojaner entfernen.

Anschließend hatte Microsoft entschieden, den Angriff, der sich nach dem Bericht der Nachrichtenagentur nach ziemlich eindeutig nach China zurück verfolgen ließ, nicht publik zu machen. Der Grund für das Stillschweigen liest sich aus heutiger Perspektive wirklich sehr scheinheilig – angeblich wollten die Verantwortlichen bei Microsoft die „chinesische Regierung nicht verärgern“, schreibt Reuters. Die monatelange Überwachung der politischen Gegner der chinesischen Regierung war damit unter den Tisch gekehrt.

Stattdessen habe man sich entschieden, bei den betroffenen Accounts das Passwort zurückzusetzen und die Nutzer nicht über die Hintergründe zu informieren.

Mehr dazu: Accountsicherheit: Microsoft will vor „staatlichen Angriffen“ warnen

Dabei wäre für die gehackten Accounts eine schnelle Mitteilung in diesen Fällen besonders wichtig gewesen. Denn was die chinesische Regierung nach der Offenlegung der Kommunikation der politischen Gegner mit diesen brisanten Informationen anstellen konnte, kann man sich jetzt nur ausmalen.

Siehe auch: Chinas Anti-Terror-Gesetz öffnet Tür und Tor für (Internet-)Zensur Microsoft, Mail, HotmailMicrosoft, Mail, Hotmail Microsoft

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Chris Brown: Hat er erneut eine Frau geschlagen?

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Erneut wiegen die Vorwürfe schwer: Der R&B-Sänger Chris Brown (36, ?With You?) soll schon wieder gegenüber einer Frau handgreiflich geworden sein. Wie übereinstimmend US-Medien berichten, ermittelt derzeit die Polizei in Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada gegen den Musiker wegen Körperverletzung und Diebstahl. Eine 26-Jährige erstattete nach einer Auseinandersetzung im Palms Casino Resort Anzeige.

Wie ein Polizeisprecher mitteilte, habe das mutmaßliche Opfer eigentlich nur ein Foto knipsen wollen, bevor es zu den Übergriffen gekommen sein soll. Die Frau hätte angegeben, dass Brown sie geschlagen habe und zusätzlich ihr Handy entwendet hätte. Von Brown selbst gibt es bislang noch keine Reaktion auf die Vorwürfe. Er sei allerdings von den Beamten vor Ort bereits vernommen worden.

Sehen Sie hier auf MyVideo, wie übel Chris Brown damals Rihanna zugerichtet hatte

Dieser Vorfall wäre nicht der erste Konflikt mit dem Gesetz im Leben des Künstlers. Vor knapp sieben Jahren schlug er seine damalige Freundin Rihanna (28, ?S&M?) auf offener Straße brutal zusammen. Wenig später bekannte er sich schuldig und büßte anschließend eine fünfjährige Bewährungsstrafe ab. Australien verweigert ihm aufgrund der Tat bis heute die Einreise.

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Adele ? ?25? ist das Album des Jahres

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Mit ihrem Song ?Hello? und ihrem Album ?25? sind Adele (27) 2015 echte Megahits gelungen. In der Jahresauswertung der media control Charts belegt ?25? die Top-Platzierung. 2011 konnte Adele diesen Erfolg bereits mit ihrem Album ?21? für sich verbuchen. Nach drei Jahren in Folge, in denen deutsche Alben den Toprang einheimsten ? 2012 war es ?Ballast der Republik? von den Toten Hosen, 2013 und 2014 landete ?Farbenspiel? von Helene Fischer (31) auf der Eins ? steht nun erstmals wieder ein englischsprachiger Longplayer ganz oben auf dem Treppchen.

Helene Fischer schrammt allerdings nur knapp am Triple vorbei, landet ihr ?Farbenspiel? knapp auf dem zweiten Platz. ?Muttersprache? von Sarah Connor (35) erreicht den dritten Rang. In den ?mega Artist Charts? führt Fischer dafür das Ranking an, auch dank ihrer Alben ?Weihnachten? und ?Farbenspiel Live ? Die Stadion-Tournee?.

Hier können Sie Adeles Album ?25? bestellen

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Accountsicherheit: Microsoft will vor „staatlichen Angriffen“ warnen

Schon bisher werden Nutzer darüber informiert, wenn Microsoft einen Hacking-Versuch auf den Microsoft-Account oder andere Dienste registriert. Wie der Konzern jetzt bekannt gibt, will man ab jetzt explizit darauf hinweisen, wenn ein Angriff von staatlicher Seite vermutet wird.

Extra Warnung bei Staatshack

Geht es um Datenschutz, musste sich Microsoft jüngst unter anderem wegen der umfassenden Tracking-Features von viel Kritik gefallen lassen. Unter der Überschrift „Windows 10: Microsoft äußert sich zu Datenschutzbedenken“ konnten wir darüber berichten, dass sich der Konzern darum bemüht, das Vertrauen der Nutzer wieder zu „verdienen“. Jetzt wurde angekündigt, dass man bei Microsoft Accounts inklusive Outlook.com und OneDrive Anpassungen in Sachen Datenschutz vornimmt.
Microsoft will die Nutzer ab sofort unabhängig von der bisher bestehenden Hacking-Warnung explizit darauf hinweisen, wenn ein Angriff auf ein Konto oder einen Dienst registriert wurde, hinter dem eine staatliche Stelle vermutet wird. „Wir werden Sie darüber informieren, wenn wir vermuten, dass Ihr Account von einer Einzelperson oder Gruppe ins Ziel genommen oder kompromittiert wurde, die im Auftrag eines Staates handelt“, so der Konzern in einem Blogpost.

Angreifer sind hartnäckiger

Wie Microsoft weiter erläutert, habe man diesen zusätzlichen Schutzmechanismus eingeführt, weil zu erwarten ist, dass staatlich geförderte Angriffe „ausgefeilter und andauernder sind als die von gewöhnlichen Cyberkriminellen“. Der Konzern betont mit Nachdruck, dass eine solche Mitteilung noch nicht bedeuten muss, dass die Systeme „in irgendeiner Weise“ kompromittiert wurden.

Vielmehr soll der Nutzer schon bei ersten Hinweisen darauf, dass er „zum Ziel“ wurde, entsprechende Maßnahmen ergreifen und das Konto beispielsweise mit einem stärkeren Passwort oder einer Zwei-Faktor-Authentifizierung absichern. Netzaktivisten und Sicherheitsexperten fordern schon lange konkrete Hinweise dieser Art, da diese das Bewusstsein der Nutzer für zusätzliche Schutzmaßnahmen schärfen würde.

„So, wie sich die Art der Attacken verändert hat, haben wir auch unsere Herangehensweise angepasst. Wir gehen jetzt über die einfache Benachrichtigung hinaus, um klar darauf hinzuweisen, wenn wir Grund zu der Annahme haben, dass der Angreifer staatlich unterstützt ist“, erklärte das Unternehmen gegenüber Reuters. Ob Microsoft mit diesem und ähnlichen Schritten Vertrauen zurückgewinnen kann, muss sich jetzt zeigen.

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Kendall Jenner: Wegen Erschöpfung im Krankenhaus

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Das amerikanische Model Kendall Jenner (20) musste 2015 dem Krankenhaus einen Besuch abstatten. Das offenbarte es laut ?Dailymail? nun auf seiner Homepage. ?Ich war so erschöpft?, erklärt die 20-Jährige dort. Das Erlebnis sei ?definitiv ein Weckruf? gewesen.

Jenner, die 2015, wie sie selbst sagt, ?so viel? gearbeitet hat, nimmt sich vor, jetzt öfter zu entspannen und ihre Zeit zu Hause mehr zu genießen. Die Halbschwester von Kim Kardashian (35) stellt fest: ?Wie auch immer, 2016 wird das beste Jahr werden. Ich hab das im Gefühl!?

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Während es Kendall wieder gut zu gehen scheint, bereitet dem Kardashian-Jenner-Clan derzeit jedoch ein anderes Familienmitglied Sorgen. Laut ?TMZ?, ist Rob Kardashian, der Halbbruder der 20-Jährigen, nach einer Diabetes-Diagnose ins Krankenhaus eingeliefert worden. Bleibt zu hoffen, dass es auch für ihn bald ein Happy End gibt.

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Nach Morddrohungen: Grünen-Politiker erstattet Anzeige gegen Pegida

Internet-Hetze ist eines der Themen im vergangenen Jahr gewesen, diese „Hassreden“ standen zumeist in Zusammenhang mit Flüchtlingen und Religion, viele geistige Brandstifter waren im Umfeld der Pegida-Bewegung zu finden. Im Mittelpunkt der Diskussionen war vor allem Facebook, Politiker forderten, dass das Netzwerk Hassinhalte umgehend löscht.

Das hält der innenpolitische Sprecher der grünen Bundestagsfraktion, Volker Beck, aber für nicht ausreichend, seiner persönlichen Erfahrung nach müsse man auch die Betreiber der jeweiligen Facebook-Seiten zur Verantwortung ziehen bzw. zum Handeln zwingen. Denn Beck musste unlängst miterleben, wie sich auf der Pegida-Seite der Hass gegen ihn entladen hat.

Beck schreibt auf seiner Facebook-Seite, dass sich unter einem Beitrag über ihn in insgesamt 430 Kommentaren „35 Morddrohungen und Gewaltphantasien“ gefunden hätten, und das „ohne einen Versuch des Widerspruchs oder der Mäßigung durch die Verantwortlichen“. Die Pegida-Seite sei ein „braunes Biotop, in dem Hass und Gewalt gegen Andersdenkende frei ausgelebt werden können“.

Volker Beck belässt es aber nicht nur bei Worten, er geht auch strafrechtlich gegen die schlimmsten Beiträge vor: Wie die Berliner Morgenpost schreibt, liegt der Zeitung die der Staatsanwaltschaft Berlin übermittelte Anzeige vor. Darin werden 18 Personen aufgeführt, diese hätten „auf Facebook öffentlich dazu aufgerufen, mich zu kastrieren, zu beschneiden, mir Gewalt zuzufügen oder zu töten durch einen Schächtschnitt“, so Becks Schreiben.

Religionsfreiheit

Hintergrund der Aufregung ist ein TV-Interview Becks, in dem er mit Verweis auf Religionsfreiheit für Juden und Muslime sich für das so genannte Schächten (rituelles Schlachten von koscheren Tieren) sowie Beschneidung ausgesprochen hat.

Beck erklärte sein Vorgehen weiter: „Die Hemmschwelle sinkt soweit, so dass man selbst mit der Angabe seines Namens, Fotos, Geburtsdatum und Wohnort zu Hass und Gewalt aufrufen kann, da man scheinbar keine Konsequenzen zu fürchten hat.“ Facebook, Kommentare, Hetze, Hass hilftFacebook, Kommentare, Hetze, Hass hilft Hass hilft

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The Hateful Eight: Release-Gruppe entschuldigt sich bei Tarantino

Das kommt selten vor oder ist womöglich das erste Mal überhaupt, dass so etwas passiert: Denn normalerweise ist es Film-Piraten herzlich egal, was ein Regisseur über sie denkt, aber Quentin Tarantino ist eben auch kein normaler Regisseur. Und so haben sich die Leaker des Westerns The Hateful Eight beim 52-Jährigen für die Veröffentlichung des Streifens entschuldigt.

Kurz vor Weihnachten brachte eine Release-Gruppe namens Hive-CM8 eine ganze Reihe an besonders hochwertigen Film-Leaks ins Internet, diese basierten zum Großteil auf so genannten Screener-DVDs bzw. -Blu-rays, die an die Academy-Mitglieder, also die Oscar-Jury, gingen. Es war der wahrscheinlich größte Coup, den es in der je gegeben hat.

Das brachte Hive-CM8 nicht nur die Aufmerksamkeit der Piraterie-Insider ein, sondern auch jene der Behörden, darunter der US-amerikanischen Bundespolizei FBI. Seither sind die Leaker vorsichtiger geworden und haben ihre Veröffentlichungsflut zwar nicht eingestellt, aber minimiert. Gleichzeitig haben sie ihr bisher konsequentes Schweigen gebrochen, wie das Filesharing-Blog TorrentFreak berichtet.

Schweigen gebrochen

Anlass für die Kommentare war die Veröffentlichung von The Big Short mit Christian Bale. Hierzu teilte man mit, dass man absichtlich die Veröffentlichung erst eine Woche nach dem Kinostart durchgeführt hat, damit der Streifen eine Chance an den Kinokassen hat. Hive-CM8 begründete dies damit, dass man „aus früheren Fehlern gelernt“ habe.

Im Statement von Hive-CM8 gab es die üblichen Erläuterungen der Motive, darunter, dass man Ärmeren die Möglichkeit geben wollte, die Filme zu sehen. Gleichzeitig rief man dazu auf, die Oscar-nominierten Filme nach Möglichkeit im Kino anzusehen, da deren Macher die Produktionskosten wieder einspielen müssten.

Bei Tarantino entschuldigte man sich aber direkt, man wollte The Hateful Eight, der ein großartiger Streifen sei, nicht schaden. Laut Hive-CM8 habe man nicht damit gerechnet, dass der Film-Leak dermaßen schnell an Popularität gewinnt. Dennoch hofft man bzw. ist der Überzeugung, dass das dem Film nicht schaden wird, da der Leak viel Aufmerksamkeit, sprich Gratis-Werbung, erzeugt habe.

Hive-CM8 will künftig keine Filme mehr vor Kino-Veröffentlichung leaken und wird auch nicht (wie geplant bzw. angekündigt) alle 40 geplanten Releases durchführen. Leak, The Hateful Eight, TarantinoLeak, The Hateful Eight, Tarantino The Weinstein Company

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